Warum isst man während der Periode mehr? Entdecken Sie die Gründe & Tipps zur Gewichtskontrolle

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Hey! Wir wissen alle, dass es während der Periode unangenehm sein kann, aber hast du dir jemals gefragt, warum du während dieser Zeit wirklich mehr isst? Heute werden wir uns dieser Frage widmen und herausfinden, warum das so ist. Lass uns also loslegen!

Du isst während deiner Periode mehr, weil dein Körper mehr Serotonin benötigt, das ein wichtiges Glückshormon ist. Dadurch, dass dein Körper mehr davon benötigt, suchst du nach Süßigkeiten, um deine Stimmung zu heben und deinen Serotoninspiegel zu erhöhen. Es ist also völlig normal, dass du während deiner Periode mehr isst!

Kalorienbedarf während der Periode: Heißhunger kein Problem!

Heißhunger während der Periode? Kein Problem! Während der Regelblutung steigt der Kalorienbedarf des Körpers an und er verbrennt etwa 100 bis 300 Kalorien mehr. Deswegen ist es völlig in Ordnung, wenn Du Dir eine Extraportion Süßigkeiten gönnst. Wenn Du Lust auf Süßes hast, kannst Du Dich zum Beispiel für 150 Gramm Weingummi, drei kleine Schokoriegel oder ein Schokoladeneis entscheiden. Das ist unbedenklich und kann Deine Laune sogar verbessern.

Heißhungerattacken vor der Periode: Tipps zur gesunden Ernährung

Kurz vor deiner Periode beschleunigt sich dein Stoffwechsel, was bedeutet, dass dein Körper in der Woche vor deiner Periode bis zu 350 Kalorien mehr verbrauchen kann. Dadurch kannst du anfälliger für Heißhungerattacken sein. Dein Körper arbeitet in der lutealen und menstruellen Phase besonders hart, was sich in stärkerem Hunger, Müdigkeit und Stimmungsschwankungen äußern kann. Der Grund dafür ist, dass deine Hormone in dieser Zeit durcheinander geraten. Es ist deshalb wichtig, auf deinen Körper zu hören und vor allem auf eine ausgewogene, gesunde Ernährung zu achten. Iss regelmäßig kleine Mahlzeiten und versuche, viel frisches Obst und Gemüse zu dir zu nehmen. Probiere auch, anstelle von Süßigkeiten etwas anderes zu essen, wie z.B. Nüsse, um deinen Körper zu versorgen. Wenn du die richtige Balance findest, kannst du deine Periode mit weniger Beschwerden erleben.

Magnesium: Wichtiger Bestandteil des menschlichen Körpers

Du hast vielleicht schon einmal gehört, dass Magnesium ein wichtiger Bestandteil des menschlichen Organismus ist. Es ist ein Mineral, das vor allem in Knochen, Eiweiß und Fett vorkommt. Doch es ist vor allem für die Regulation des Hormonspiegels im Körper verantwortlich. Magnesium wird kurz vor der Menstruation in größeren Mengen produziert und steigert den Insulinspiegel, was ein natürliches Bedürfnis des Körpers nach Süßem auslöst. Darüber hinaus wirkt es als natürlicher Stressabbau, da es das Stresshormon Cortisol senkt. Magnesium ist also ein wichtiger Bestandteil einer gesunden Ernährung, um den Körper ausreichend mit dem Mineral zu versorgen. Auch wenn Du einen unregelmäßigen Menstruationszyklus hast, kann Magnesium zur Regulierung des Hormonspiegels beitragen.

Beschwerden lindern: Ernährungs-Tipps gegen Regelschmerzen

Du weißt, dass Regelschmerzen und andere hormonellen Beschwerden ziemlich lästig sein können. Doch es gibt etwas, was du tun kannst, um ihnen entgegenzuwirken: Deine Ernährung. Richtiges Essen kann die Symptome deutlich lindern. Versuche also, möglichst ausgewogen zu essen. Greife zu viel Gemüse und Obst und limitiere den Verzehr von Fleisch und Fertigprodukten. Trink zudem 1,5 bis 2 Liter Wasser pro Tag – das ist wichtig, um den Körper optimal mit Flüssigkeit zu versorgen. Auch eine Ernährungsumstellung auf vegane oder vegetarische Gerichte kann helfen, deine Beschwerden zu lindern.

Warum erhöhen sich Heißhungerattacken während der Periode?

Gewichtsverlust vor der Menstruation: Warum und wie lange?

Du weißt sicher, dass der Körper vor der Menstruation eine Menge Wasser speichert. Dies hat einen einfachen Grund: Der Östrogenspiegel sinkt während man seine Tage hat. Dadurch wird das Wasser, das sich vorher angesammelt hat, abtransportiert und es kommt zu einem leichten Gewichtsverlust. Allerdings solltest du wissen, dass dieser Gewichtsverlust nur vorübergehend ist und sich bald wieder einstellen wird. Denn beim Einsetzen deiner Periode nehmen die Östrogenspiegel wieder zu und das Wasser wird wieder angesammelt.

Gesunde Alternativen zu Süßem in der Periode

Du hast deine Periode und kannst einfach nicht die Finger von Süßem lassen? Leider ist das keine so gute Idee. Zucker verursacht starke Blutzuckerschwankungen und löst Stimmungsschwankungen aus. Dein Körper ist schon durch die hormonellen Veränderungen in der Periode stark belastet, da ist es nicht gut, noch zusätzlich Lebensmittel zu essen, die den Blutzuckerspiegel schnell ansteigen und wieder fallen lassen. Versuch doch stattdessen, Fruchtzucker zu essen, der langsamer ins Blut gelangt und somit nicht zu solchen Schwankungen führt. Zusätzlich kannst du natürlich auch gesunde Snacks wie Nüsse, Trockenfrüchte oder Joghurt essen, die dir Energie liefern und gleichzeitig voller guter Nährstoffe sind.

Gewichtszunahme und Wassereinlagerungen vor der Periode

Du hast schon mal von Wassereinlagerungen und Gewichtszunahme vor der Periode gehört? Das ist ganz normal und völlig normal. In der zweiten Zyklushälfte, also in der zweiten Hälfte Deines Menstruationszyklus, kannst Du die Wassereinlagerungen besonders deutlich spüren. Das liegt daran, dass in dieser Phase sowohl die Östrogen- als auch die Progesteronwerte ihren Höhepunkt erreichen. Wasseransammlungen können sich dann besonders in den Beinen, Füßen und im Bauchbereich bemerkbar machen und auch die Gewichtszunahme kann einige Kilos betragen. Du kannst aber dennoch einiges dagegen tun. Trinke viel Wasser, um Deinen Körper zu entwässern und bewege Dich regelmäßig, um Deinen Stoffwechsel in Schwung zu bringen. So werden die Wassereinlagerungen und die Gewichtszunahme vor der Periode nicht so stark ausfallen.

Gewichtsveränderungen im Monatszyklus: Normal, aber Achtung bei >3kg Zunahme

Gewichtsschwankungen im Laufe des Monatszyklus sind weit verbreitet. Tatsächlich ist es ganz normal, dass Dein Gewicht zwischen einem und drei Kilogramm variieren kann. Der Grund hierfür sind die starken Veränderungen der Hormone Östrogen und Progesteron, die während des Monatszyklus ansteigen und fallen. Durch die Veränderungen der Hormone können Wassereinlagerungen entstehen, die dann zu einem erhöhten Körpergewicht führen. Während des Zyklus kann sich Dein Körpergewicht also ändern. Dies ist kein Grund zur Sorge, solange es im vordefinierten Rahmen bleibt. Wenn Du allerdings mehr als drei Kilogramm zunimmst, ist es ratsam, einen Arzt aufzusuchen.

Eisenmangel während der Periode – Symptome erkennen & vorbeugen

Du hast während Deiner Periode häufig Müdigkeit, Kopfschmerzen oder sogar Ohnmacht? Dann könnte das an einem Eisenmangel liegen. Der Blutverlust während der Regelblutung kann bei vielen Frauen zu einem Eisenmangel führen. Dadurch fühlen wir uns schwach, sind abgeschlagen und schlapp. Besonders in den Tagen vor und während der Periode können sich die Symptome besonders stark bemerkbar machen. Um dem entgegenzuwirken, können spezielle Eisenpräparate eingenommen werden. Auch eine Ernährungsumstellung kann helfen, denn Lebensmittel wie Spinat, Fleisch, Fisch, Hülsenfrüchte und Nüsse sind reich an Eisen.

Hochintensives Training für Frauen in den Wechseljahren

In den Wechseljahren, die für viele Frauen eine herausfordernde Zeit darstellen, ändert sich der Hormonspiegel. Deine Östrogen- und Progesteronproduktion sinken, was zu einem Anstieg der Körperfettwerte führen kann. Um dem entgegenzuwirken, ist hochintensives Training das Mittel der Wahl. Dabei kannst Du durch kurze und intensive Bewegungsabläufe mehr Kalorien verbrennen als beim kontinuierlichen Training. Intervalltraining, Krafttraining und andere ähnliche Methoden helfen Dir dabei, Muskelmasse aufzubauen und Körperfett zu verlieren. Vielleicht ist jetzt der richtige Zeitpunkt, um einen persönlichen Trainer zu engagieren, der Dir dabei hilft, ein effektives Training zu finden, das Deinen Bedürfnissen gerecht wird und Dir dabei hilft, Deine Ziele zu erreichen.

 Warum essen Menschen während der Periode mehr?

Pubertät: Nährstoffe für den Körper während der Menstruation

Ab der Pubertät musst Du besonders auf deinen Körper achten und ihn mit den richtigen Nährstoffen versorgen. Während der Menstruation benötigst Du vor allem Ruhe, um deinem Körper die Energie zu geben, die er braucht. Dafür kannst Du beispielsweise auf Folsäure, Zink, Eisen, Magnesium und Vitamin A zurückgreifen. Diese Nährstoffe findest Du vor allem in Hülsenfrüchten, aber auch in verschiedenen Obstsorten, wie Marillen, Orangen, Karotten oder Rote Beete. Auch Nüsse, wie Haselnüsse und Walnüsse, sind reich an Vitaminen und Mineralstoffen und können Dir helfen, Deinen Körper in dieser kritischen Zeit zu stärken.

PMS: Wie du dein Fressflash stoppst & gesund bleibst

Du leidest unter PMS? Dann hast du bestimmt schon mal das Gefühl gehabt, dass du einfach alles essen möchtest. In der zweiten Zyklushälfte ist es besonders wichtig, dass du das Fressflash stoppst. Eine gesunde Ernährung spielt hier eine wichtige Rolle. Ein hoher Sättigungsgrad und ein hoher Ballaststoffgehalt sind das A und O. Du kannst auch verschiedene Kräutertees trinken, um deine Gelüste zu zügeln. Achte darauf, dass du auch genug trinkst. So ist dein Körper ausreichend mit Flüssigkeit versorgt und du hast weniger Appetit.

Schwangerschaft: So lindere Blähungen und Blähbauch

Klar, dass du dich dann unwohl fühlst. Aber keine Sorge, das ist völlig normal in der Schwangerschaft. Du kannst aber gewisse Dinge tun, um die Beschwerden zu lindern.

Zum Beispiel kannst du deine Ernährung umstellen, indem du auf leichtverdauliche Lebensmittel achtest. Fette und schwere Speisen können deinem Magen-Darm-Trakt zu schaffen machen. Stattdessen raten wir dir, eine ballaststoffreiche Ernährung zu wählen und auf Vollkornprodukte zurückzugreifen. Diese können den Darm regulieren und so Blähungen und einen Blähbauch verringern. Vermeide zudem zuckerhaltige und zu süße Speisen, da diese den Bauch auch noch mehr aufblähen.

Außerdem ist es wichtig, dass du auf kleine, häufige Mahlzeiten umstellst, statt einmal am Tag viel zu essen. Dadurch kann dein Körper das Essen besser verarbeiten, was wiederum Blähungen und einen Blähbauch verringert. Am besten isst du 5-6 mal am Tag kleine Portionen.

Versuche auch, regelmäßig zu trainieren und viel zu trinken, um die Verdauung anzuregen. Wenn du Sport machst, solltest du jedoch darauf achten, keine zu anstrengenden Übungen zu machen, die deinen Bauch zu sehr belasten. Ein leichtes Gehen oder Schwimmen können helfen, die unangenehmen Symptome zu lindern. Auch Yoga kann sehr hilfreich sein, da es die Verdauung anregt und dein Wohlbefinden steigert.

Darüber hinaus ist es wichtig, dass du dich ausreichend ausruhst und deine Füße hochlegst. Du kannst auch ein warmes Bad oder eine wohltuende Massage nehmen, um dich zu entspannen. Diese Aktivitäten werden dir helfen, die unangenehmen Symptome der Schwangerschaft zu lindern.

Hormonelles Verhütungsmittel: Reduziere die Regelblutung!

Hormonelle Verhütungsmittel sind eine beliebte Option, um die Regelblutung zu verringern. Dazu gehört die Antibabypille oder die Hormonspirale. Diese Mittel können das Wachstum der Gebärmutterschleimhaut hemmen, so dass die Regelblutung schwächer ausfällt. Aus diesem Grund sind hormonelle Verhütungsmittel eine gängige Wahl, wenn du deine Regelblutung reduzieren möchtest. Es ist wichtig, dass du eine Option wählst, die zu deinen Bedürfnissen passt. Das heißt, dass du dich im Vorhinein mit deinem Arzt beraten lassen solltest, damit du das richtige Verhütungsmittel für dich findest.

Morgenwiegen: So erhältst du ein genaues Gewichtsergebnis

Du wiegst dich am besten direkt nach dem Aufstehen, um ein möglichst genaues Gewichtsergebnis zu erhalten. Denn das Gewicht kann sich aufgrund von Flüssigkeitsretention und anderen Faktoren im Laufe des Tages ändern. Auch wenn du vielleicht nicht jeden Tag wiegst, können regelmäßige Messungen dir dabei helfen, deine Gewichtsentwicklung zu verfolgen.

Es ist wichtig, dass du vor dem Wiegen nicht isst oder trinkst, da sonst der Wert nicht korrekt ist. Um ein genaues Ergebnis zu erhalten, wiege dich idealerweise immer unter den gleichen Bedingungen. Wiege dich also immer zur gleichen Uhrzeit, nach dem gleichen Ablauf und ohne Kleidung. So kannst du deine Gewichtsentwicklung am besten einschätzen und deine gesunden Ziele erreichen.

Klimakterium: Dein Körper verändert sich ab 40?

Du merkst, dass sich dein Körper verändert? Klimakterium ist kein Grund zur Sorge, es beginnt meist ab dem 40. Lebensjahr und kündigt sich durch Zyklusstörungen wie eine Verkürzung des Zyklus oder unregelmäßige Blutungsabstände an. In dieser Lebensphase werden die Eisprünge zunehmend unregelmäßig, und es gibt Zyklen mit und auch ohne Eisprung. Mit zunehmender Nähe zur Menopause nehmen die Zyklen ohne Eisprung zu. Doch keine Sorge, die meisten Frauen können die Wechseljahre gut meistern. Es können aber auch körperliche Beschwerden wie Hitzewallungen, Schlafstörungen und Stimmungsschwankungen auftreten. Daher ist es wichtig, dass du dich gut auskennst und deinen Körper aufmerksam beobachtest. So kannst du Beschwerden frühzeitig erkennen und ggf. auch behandeln.

TAG 7-11: Gewichtsregulierung in der Menstruation leicht gemacht

TAG 7-11: DAS ENDE DER MENSTRUATIONDie letzten Tage der Periode sind oft die einfachsten, wenn es darum geht, eine Diät zu beginnen. Viele Frauen haben in dieser Zeit mehr Energie und weniger Hunger. Ein interessanter Fakt ist, dass zu wenig Schlaf und zu viel Essen in dieser Zeit nur geringfügig zu einer Gewichtszunahme beitragen. Daher kannst du in dieser Phase deine Ernährungsumstellung noch leichter in Angriff nehmen. Wenn du dein Gewicht regulieren möchtest, kannst du auch auf Nahrungsergänzungsmittel zurückgreifen. Diese können dir helfen, deine Gewichtszunahme in Grenzen zu halten und deine Ernährung auszugleichen.

Trink mehr Wasser während Deiner Periode – Dr. Maria Tereza

Dadurch wird der Energieverbrauch erhöht und der Flüssigkeitsverlust nimmt zu“, erklärt Dr. Maria Tereza.

Du hast vielleicht schon einmal gehört, dass Du 8 Gläser Wasser pro Tag trinken sollst, um gesund zu bleiben. Aber während Deiner Menstruation ist es besonders wichtig, auf Deine Flüssigkeitsaufnahme zu achten. Warum? Laut Dr. Maria Tereza liegt das daran, dass zu Beginn des Menstruationszyklus der Hormonspiegel von Progesteron und Östrogen niedrig ist. Dadurch wird der Energieverbrauch erhöht und der Flüssigkeitsverlust nimmt zu. Daher ist es besonders wichtig, dass Du Dich während Deiner Periode ausreichend mit Flüssigkeit versorgst, um Deine Gesundheit zu schützen. Achte also darauf, Dein Wasserglas immer voll zu halten!

PMS: 3/4 Frauen fühlen sich beeinträchtigt – Hier Tipps!

Du hast während deiner Periode besonders viel Hunger? Kein Wunder, denn dreiviertel der Frauen fühlen sich durch ihre Periode beeinträchtigt. Das hat einen einfachen Grund: Kurz bevor ihre Periode beginnt, durchlaufen die Hormone eine zyklische Veränderung, wenn der Progesteronspiegel steigt. Dadurch kann es zu verschiedenen Beschwerden kommen, unter anderem auch zu Blähungen, erhöhtem Hunger, Kopfschmerzen oder Stimmungsschwankungen. Versuche deshalb, auf deinen Körper zu hören und ihn während deiner Periode besonders zu pflegen. Iss, was dir gut tut und versuche möglichst viel an der frischen Luft zu sein.

Verlieren Sie in 3 Tagen bis zu 6 Kilo!

Du kannst sehr schnell ein paar Kilo verlieren, wenn du dir die ersten drei Tage der Diät vornimmst. Der Zeiger der Waage kann in dieser Zeit bis zu 6 Kilo runtergehen und besonders schwergewichtige Zeitgenossen erleben in Ausnahmefällen sogar noch größere Verluste. Was passiert hier? Nun, zuerst verschwinden die Pfunde, die sich in Form von Nahrungsresten im Verdauungstrakt angesammelt haben. Doch das ist nicht alles. Während dieser Zeit fangen wir auch an, Körperwasser zu verlieren, was zusätzlich zur Gewichtsabnahme beiträgt. Dies ist jedoch nur ein vorläufiger Gewichtsverlust und er ist nicht auf Dauer. Um nachhaltige Erfolge zu erzielen, musst du deine Ernährungsgewohnheiten langfristig ändern und regelmäßig Sport treiben. Dann kannst du dein Wunschgewicht dauerhaft halten.

Schlussworte

Während der Periode isst man mehr, weil das Hormon Progesteron die Fettaufnahme fördert und die Produktion von Serotonin, dem „Glückshormon“ erhöht. Dadurch ist man häufig hungriger und neigt dazu, mehr zu essen. Auch dein Körper benötigt mehr Energie, um das Blut zu ersetzen, das während der Periode verloren geht. Deshalb ist es normal, dass du während der Periode mehr isst.

Zusammenfassend kann man sagen, dass es normal ist, dass du während deiner Periode mehr isst. Es ist völlig normal, dass du dich nach Süßigkeiten, Salzigem oder Fettem sehnst und das ist auf die hormonellen Veränderungen zurückzuführen. Du solltest dir aber bewusst machen, dass es okay ist, aber du solltest auch aufpassen, dass du nicht zu viel isst.

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